FTS-Software (Fahrerloses Transportsystem) ist die zentrale Lösung, um automatisierte Fahrzeugflotten in Lager- und Produktionsprozessen effizient zu steuern. Sie optimiert Materialflüsse, senkt Kosten und reduziert manuelle Eingriffe. Unternehmen setzen zunehmend auf diese Technologie, um Herausforderungen wie Kostendruck, Fachkräftemangel und flexible Prozessanforderungen zu bewältigen.
FTS-Software ist nicht nur eine Technologie, sondern ein entscheidender Faktor, um Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit in der Intralogistik zu verbessern.
Moderne Softwarelösungen für Fahrerlose Transportsysteme (FTS) spielen eine zentrale Rolle in der Optimierung von Materialflüssen. Sie bieten eine Reihe von Funktionen, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Intralogistik effizienter und präziser zu gestalten.
Die Echtzeitüberwachung ist das Herzstück jeder FTS-Software. Sie liefert kontinuierlich Daten über den Standort, den Status und die Leistung der Fahrzeuge. Diese Informationen ermöglichen es den Verantwortlichen, schnell auf Veränderungen zu reagieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Wie von Transport Topics treffend beschrieben:
"Modern fleet monitoring transforms raw vehicle data into strategic intelligence."
Die Vorteile sprechen für sich: Unternehmen, die GPS-Tracking nutzen, konnten ihre Kraftstoffkosten um 9%, Unfallkosten um 15% und Arbeitskosten um 10% senken. Neben den Standortdaten überwacht die Software auch Batteriestände, Geschwindigkeiten und Betriebszustände. So können beispielsweise Ladezyklen rechtzeitig geplant oder bei unerwarteten Stopps sofort Maßnahmen ergriffen werden.
Zusätzlich sorgt die Software für eine optimierte Aufgabenverteilung.
Eine intelligente Aufgabenverteilung steigert die Effizienz, indem sie Routen optimiert, unnötige Fahrwege reduziert und die Fahrzeugproduktivität erhöht. Dabei werden Transportaufträge automatisch den Fahrzeugen zugewiesen, die am besten geeignet sind – basierend auf Kriterien wie Standort, Batteriestand und aktueller Auslastung. Ein beeindruckendes Beispiel ist MTU Aero Engines AG: Mit der INFORM-Software werden dort jährlich rund 560.000 Transportaufträge zentral abgewickelt.
Die Software ermöglicht auch eine schnelle Anpassung an neue oder dringende Bestellungen, ohne den Betriebsablauf zu beeinträchtigen. Sobald die Aufgaben verteilt sind, sorgt die Routenplanung für einen reibungslosen Ablauf.
Dynamische Routenoptimierung stellt sicher, dass stets die effizientesten Transportwege genutzt werden. Dabei berücksichtigt die Software Faktoren wie Verkehrsaufkommen im Lager, Hindernisse und die Priorität der Aufträge. Das Ergebnis: kürzere Wartezeiten und ein höherer Durchsatz. Ein Beispiel hierfür bietet die MEYER WERFT, die mit SYNCROTESS eine hohe Flexibilität und Rückverfolgbarkeit im internen Transport erreicht. Gleichzeitig trägt die Routenplanung zur übergreifenden Koordination logistischer Prozesse bei.
Eine reibungslose Integration in bestehende IT-Systeme ist für den Erfolg einer FTS-Software unerlässlich. Moderne Lösungen kommunizieren problemlos mit ERP-Systemen, Lagerverwaltungssystemen (WMS) und IoT-Geräten. Ein Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit zwischen idealworks und Zalando: Hier werden iw.hub-Roboter über die AnyFleet-Plattform in Zalandos IT-System ZalOs integriert, um den Transport im Ausgangsbereich zu automatisieren. Standardisierte Schnittstellen wie VDA 5050 ermöglichen dabei eine herstellerunabhängige Kommunikation.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Überwachung von Batterien und Wartungsbedarfen.
Ein effektives Batteriemanagement und vorausschauende Wartung sind entscheidend, um den Betrieb ohne Unterbrechungen sicherzustellen. Die Software überwacht kontinuierlich den Batteriestatus und erfasst Verschleißdaten. Ladezyklen werden optimal geplant, und Wartungsbedarfe können frühzeitig prognostiziert werden. Dadurch sinken ungeplante Ausfallzeiten, und die Lebensdauer der Fahrzeuge wird verlängert. Kein Wunder, dass 86% moderner Flottenmanagementsysteme bereits solche Funktionen nutzen.
Zusammengefasst wird deutlich, dass FTS-Software weit mehr ist als nur ein Steuerungstool für Fahrzeuge. Sie fungiert als zentrales Nervensystem der automatisierten Intralogistik und verbindet Echtzeitsteuerung, Automatisierung und eine nahtlose Systemintegration zu einer leistungsstarken Einheit.
Die Einführung einer FTS-Software bringt Unternehmen zahlreiche Vorteile – von direkten Kostensenkungen bis hin zu strategischen Verbesserungen, die langfristig die Wettbewerbsfähigkeit stärken. Diese Vorteile ergänzen die Kernfunktionen der Software und machen sie zu einem wichtigen Baustein in der modernen Intralogistik.
Mit FTS-Software lassen sich Produktionsprozesse effizienter gestalten, Kosten senken und Platz sparen. Intelligente Routenplanung reduziert Leerlaufzeiten und vermeidet unnötige Leerfahrten. Das Ergebnis: eine optimierte Produktionsleistung.
Ein Beispiel dafür ist die Kooperation zwischen Emm! Solutions und Hexagon. Hier transportiert eine FTS-Flotte tonnenschwere Messmaschinen – etwa vom Montagebereich in den Kalibrierraum. Diese Automatisierung verringert den manuellen Aufwand und sorgt für sichere sowie präzise Transporte von hochwertiger Industrieausrüstung.
Laut Studien können ineffizient eingesetzte Fahrzeuge bis zu 5–10 % des Budgets verschlingen. Mit FTS-Software wird dieses Problem durch optimale Fahrzeugauslastung und vorausschauende Wartung gelöst.
FTS-Software bietet die Möglichkeit, sich schnell an neue Betriebsanforderungen anzupassen. Egal, ob es um Produktionssteigerungen, Änderungen im Layout oder neue Prozesse geht – die Software kann flexibel angepasst werden, ohne dass große Hardware-Updates notwendig sind. Besonders für wachsende Unternehmen ist diese Skalierbarkeit von Vorteil, da sie Investitionen schrittweise tätigen können. Das schafft nicht nur mehr Spielraum für Wachstum, sondern verbessert auch die Transparenz und Sicherheit in der Produktion.
Dank Echtzeitdaten und kontinuierlicher Überwachung wird die Übersicht über Prozesse deutlich verbessert. Eine Studie zeigt, dass 42 % der Flottenbesitzer weniger Sicherheitsvorfälle verzeichnen, seit sie Fleet-Tracking-Software nutzen. Dies liegt an der genauen Erfassung von Fahrzeugbewegungen und der schnellen Erkennung von Abweichungen, die eine prompte Reaktion ermöglichen. Automatisierte Dokumentationen erleichtern zudem die Einhaltung von Sicherheitsstandards. Neben der erhöhten Sicherheit trägt die Software auch zur Nachhaltigkeit im Betrieb bei.
FTS-Software unterstützt Unternehmen dabei, ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Sie optimiert den Energieverbrauch, reduziert Abfall und fördert den Einsatz nachhaltiger Ressourcen. Durch intelligente Routenplanung werden unnötige Fahrten vermieden, was den Energieverbrauch senkt. Zudem hilft die Software, den Energiebedarf in verschiedenen Abteilungen zu überwachen und Einsparpotenziale zu identifizieren. Optimierte Ladezyklen und die Vermeidung von Leerlaufzeiten erhöhen die Effizienz elektrischer FTS-Fahrzeuge zusätzlich.
Angesichts der Prognose, dass bis 2050 rund 31 % der weltweiten Flotte aus Elektrofahrzeugen bestehen werden, ist diese Entwicklung besonders relevant. FTS-Software bereitet Unternehmen auf eine grünere Zukunft vor und unterstützt dabei auch EHS-Software, die Abfallmengen überwacht, Reduzierungsmöglichkeiten aufzeigt und Recyclingprogramme verwaltet. Diese Funktionen machen die Software zu einem wertvollen Werkzeug für den täglichen Betrieb.
Die FTS-Software von Emm! solutions hat sich in verschiedenen Branchen als zuverlässige Lösung für maßgeschneiderte Automatisierungsanforderungen bewährt. Ihre Vielseitigkeit zeigt sich besonders in den Bereichen Produktion, Lagerung und Versand.
In der Produktion sorgt die Software für reibungslose Materialflüsse und minimiert manuelle Eingriffe. Die modular entwickelte Eddy-Serie transportiert Güter unterschiedlichster Art zwischen Produktionslinien. Gleichzeitig verhindert eine intelligente Flottenkoordination Engpässe, was den gesamten Ablauf effizienter macht.
In Lagerhäusern und Distributionszentren kommt die Igor-Serie zum Einsatz, die speziell für den Palettentransport entwickelt wurde. Mit erweiterten Gabeln und anpassbaren Scannern können verschiedenste Ladungsträger sicher gehandhabt werden. Die Software optimiert Lagerpositionen und reduziert Leerfahrten, wodurch die Effizienz in der Lagerlogistik deutlich gesteigert wird. Beide Serien arbeiten nahtlos zusammen, um eine präzise Flottenkoordination zu gewährleisten.
Dank der Echtzeitdatenverarbeitung der Emm! solutions Software können mehrere FTS-Fahrzeuge perfekt koordiniert werden. Das System erkennt Staus in Produktionsbereichen und leitet Fahrzeuge auf alternative Routen um. Dadurch werden Wartezeiten erheblich reduziert und die Gesamteffizienz gesteigert.
Eine weitere Stärke ist die prädiktive Wartungsfunktion. Sie minimiert Ausfallzeiten und sorgt für eine hohe Fahrzeugverfügbarkeit. Aufgaben werden basierend auf Faktoren wie Position, Batteriestatus, Ladekapazität und Wartungsbedarf verteilt. Diese umfassende Herangehensweise stellt sicher, dass Ressourcen optimal genutzt werden und keine Fahrzeuge überlastet sind.
Die Toni-Serie zeigt, wie flexibel die FTS-Software von Emm! solutions auf individuelle betriebliche Anforderungen zugeschnitten werden kann. Diese Spezialfahrzeuge lassen sich mit kundenspezifischen Komponenten wie Roboterarmen oder Multi-KLT-Handling ausstatten, um spezifische Aufgaben zu bewältigen.
In der Automobilproduktion beispielsweise transportieren diese Fahrzeuge empfindliche Bauteile zwischen Montagestationen. Dank flexibler Fahrzeugdimensionen können sie auch in engen Produktionsumgebungen effizient arbeiten.
Für den Einsatz im Außenbereich bietet die Software eine zuverlässige Navigation durch moderne Systeme wie SLAM-Technologie. Selbst unter wechselnden Betriebsbedingungen bleibt die Orientierung präzise. Zudem ermöglicht die Integration mit IT-Systemen wie MES und ERP eine automatische Einbindung der Transporte in übergeordnete Produktionsplanungen. Diese Beispiele verdeutlichen, wie die technischen Funktionen der Software in greifbare betriebliche Vorteile umgesetzt werden.
Nachdem die Vorteile und Kernfunktionen der FTS-Software beleuchtet wurden, widmet sich dieser Abschnitt der praktischen Umsetzung in Ihrem Unternehmen. Eine erfolgreiche Implementierung erfordert eine sorgfältige Planung, die alle betrieblichen Aspekte berücksichtigt. Unternehmen, die strukturiert vorgehen, können Implementierungszeiten um bis zu 30% verkürzen und teure Projektüberschreitungen vermeiden.
Der erste Schritt ist eine umfassende Analyse der bestehenden Prozesse, um Schwachstellen zu identifizieren. Studien zeigen, dass mehr als 60% der Unternehmen Probleme mit der Routenoptimierung haben, was die Betriebskosten in die Höhe treibt. Eine detaillierte Untersuchung von Fahrzeugtypen, Routen und Serviceanforderungen bildet die Grundlage für die Auswahl der passenden Software.
Die frühzeitige Einbindung aller relevanten Stakeholder ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Projekte mit aktiver Beteiligung der Stakeholder haben eine um 70% höhere Erfolgswahrscheinlichkeit. Workshops und klare Kommunikationsstrukturen fördern das gemeinsame Verständnis und sorgen dafür, dass die Software optimal auf die Bedürfnisse aller Beteiligten abgestimmt wird.
Ein strukturierter Zeitplan mit realistischen Meilensteinen ist unerlässlich. Unternehmen, die mit klaren Zeitplänen arbeiten, verzeichnen 50% weniger Projektüberschreitungen. Detaillierte Anforderungsdokumente und Prototyping helfen, Erwartungen zu konkretisieren und frühzeitig Anpassungen vorzunehmen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Datenintegration. Bestehende Daten müssen bereinigt und standardisiert werden, um eine reibungslose Kompatibilität mit der neuen Software zu gewährleisten. Nach dieser Analysephase sollten die Mitarbeiter frühzeitig in den Veränderungsprozess eingebunden werden.
Die Schulung der Mitarbeiter ist ein zentraler Faktor für den Erfolg der Implementierung. Unternehmen, die 15% ihres Budgets für Schulungen einplanen, steigern die Systemnutzung um 20%. Die initialen Schulungskosten liegen in der Regel zwischen 5.000 € und 15.000 €, während jährliche Folgeschulungen 10–15% des Budgets ausmachen.
Praxisnahe, kurze Schulungsmodule fördern die Akzeptanz der neuen Systeme erheblich. Besonders effektiv sind verhaltensbasierte Module, die spezifische Situationen direkt adressieren. Individuell angepasste Schulungen, die auf die Bedürfnisse einzelner Mitarbeiter eingehen, verbessern die Akzeptanz zusätzlich.
"Um die Beteiligung der Fahrer zu maximieren, sollten Schulungen auf die Bedürfnisse des Fahrers zugeschnitten sein, anstatt allgemeine Schulungen wie einen Defensivfahrkurs anzubieten." - Tony Smith, Manager of Driver Safety at Holman
Klare Richtlinien zur Fahrzeugnutzung, Wartungsverantwortlichkeiten und Sicherheitsprotokollen schaffen Konsistenz im Betrieb. Mobile Apps und automatisierte Benachrichtigungen vereinfachen die Kommunikation erheblich – etwa 60% der Nutzer bevorzugen Smartphone-basierte Aufgabenverwaltung.
Nach der Einführung der Software endet der Prozess nicht. Eine kontinuierliche Optimierung ist entscheidend. Unternehmen, die Pilotprogramme durchführen, können bereits 60% der Probleme vor der vollständigen Implementierung lösen. Durch die regelmäßige Überwachung von Leistungskennzahlen und die Nutzung von Echtzeitdaten lassen sich weitere Verbesserungen erzielen.
Datengestützte Anpassungen führen oft zu einer Produktivitätssteigerung von bis zu 25% innerhalb weniger Monate. Eine ständige Analyse der Fahrzeugauslastung, Routeneffizienz und Wartungspläne deckt zusätzliche Optimierungsmöglichkeiten auf – aktuell sind im Durchschnitt nur 50–60% der Fahrzeuge aktiv im Einsatz.
Unternehmen mit dediziertem Support-Team verzeichnen 25% weniger technische Probleme. Die jährlichen Support-Kosten liegen dabei zwischen 1.000 € und 5.000 €. Präventive Wartung senkt die Reparaturkosten um 30%, während automatisierte Erinnerungen die Servicepünktlichkeit um 25% erhöhen. GPS-Tracking ermöglicht darüber hinaus Einsparungen von bis zu 20% beim Kraftstoffverbrauch.
Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Anbietern zahlt sich aus: Unternehmen, die auf etablierte Partner setzen, erreichen eine um 25% höhere Produktivität. Die Wahl eines Partners mit nachgewiesener Expertise in der Branche ist daher ein Schlüssel für eine erfolgreiche Implementierung.
FTS-Software revolutioniert das Flottenmanagement, indem sie Prozesse automatisiert und optimiert. Die zentrale Botschaft dieses Leitfadens ist klar: Unternehmen, die auf intelligente Flottenverwaltung verzichten, riskieren, im Wettbewerb zurückzufallen.
Die Zahlen sprechen für sich: Mithilfe von FTS-Software können Flottenkosten erheblich gesenkt werden. Flottengrößen schrumpfen um 15–25 %, Betriebskosten sinken um bis zu 30 %. Wartungskosten reduzieren sich um 15–50 %, während administrative Ausgaben um 10–30 % verringert werden. Diese Einsparungen verdeutlichen, dass der Einsatz solcher Software eine zukunftsorientierte Investition darstellt.
Doch es geht nicht nur um Kostensenkungen. FTS-Software steigert auch die betriebliche Effizienz erheblich. Funktionen wie Echtzeitüberwachung, automatisierte Aufgabenverteilung und intelligente Routenplanung minimieren Verschwendung. Studien zeigen, dass Flotten jährlich 5–10 % ihres Budgets durch ineffiziente Anlagenverwaltung verlieren. Diese Verluste können durch den Einsatz moderner Software nahezu eliminiert werden. Die Integration mit ERP- und MES-Systemen sorgt zudem für einen reibungslosen Informationsfluss und reduziert Datensilos.
Ein weiterer Vorteil liegt in der verbesserten Sicherheit und Compliance. Durch die Überwachung des Fahrerverhaltens und automatisierte Berichte lassen sich Risiken minimieren. Unternehmen verlieren im Durchschnitt 70.000 € nach einem Unfall mit einem Flottenfahrzeug. Präventive Sicherheitsmaßnahmen, die durch FTS-Software ermöglicht werden, senken diese Verluste deutlich.
Auch in puncto Nachhaltigkeit punktet die Software: Intelligente Routenplanung und gezieltes Fahrercoaching senken den Kraftstoffverbrauch und reduzieren Emissionen. Diese Maßnahmen helfen nicht nur, Umweltziele zu erreichen, sondern sparen gleichzeitig Kosten.
"Flottenmanagement ist nicht nur eine Strategie für operative Effizienz; es ist ein Bekenntnis zur Umweltverantwortung." – VectorGlobe
Die Effizienzgewinne spiegeln sich auch in den flexiblen Lösungen von Emm! solutions wider. Mit modularen FTS-Systemen und intelligenter Koordinationssoftware bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für die Intralogistik. Serien wie Eddy, Igor und Toni sind auf verschiedene Anwendungsfälle zugeschnitten und kombinieren fortschrittliche SLAM-Navigation mit nahtloser IT-Integration, um maximale Effizienz zu gewährleisten.
FTS-Software ist heute ein unverzichtbares Werkzeug für jedes Unternehmen, das wettbewerbsfähig bleiben möchte. Die Kombination aus Kosteneinsparungen, Effizienzsteigerungen und erhöhter Sicherheit bietet klare Vorteile. Unternehmen, die frühzeitig auf diese Technologien setzen, sichern sich eine starke Position in einem zunehmend automatisierten Markt.
Eine FTS-Software bringt zahlreiche Verbesserungen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden des Flottenmanagements. Einer der größten Pluspunkte ist die digitale und zentrale Überwachung der gesamten Fahrzeugflotte. Damit können Abläufe effizienter gesteuert und besser koordiniert werden. Besonders bei der Steuerung autonomer Fahrzeuge spielt die Software eine Schlüsselrolle, da sie den Materialfluss in Echtzeit optimiert.
Ein weiterer Vorteil liegt in der automatisierten Verwaltung von Batteriestatus und Ladezyklen. Das sorgt dafür, dass die Fahrzeuge stets einsatzbereit sind. Gleichzeitig steigert die Software die Produktivität und Zuverlässigkeit, indem sie Aufgaben gezielt verteilt und mögliche Engpässe frühzeitig erkennt und behebt.
Die Einbindung von FTS-Software in vorhandene IT-Systeme wie ERP- oder Lagerverwaltungssysteme erfolgt meist über standardisierte Schnittstellen und Datenmapping. Diese sorgen für eine reibungslose Kommunikation zwischen den Systemen und ermöglichen eine automatisierte Datenübertragung, wodurch Prozesse effizienter ablaufen und doppelte Arbeit vermieden wird.
Moderne Technologien wie APIs oder Middleware-Lösungen machen die Integration noch einfacher. Dabei ist es entscheidend, dass alle Systeme miteinander kompatibel sind und die spezifischen Anforderungen Ihrer Intralogistik berücksichtigen. Eine gründliche Planung sowie eine enge Zusammenarbeit mit den IT- und Logistik-Teams spielen eine zentrale Rolle, um eine problemlose Implementierung sicherzustellen.
Die Einführung einer FTS-Software erfordert gründliche Planung und Vorbereitung. Der erste Schritt besteht darin, die spezifischen Anforderungen des Unternehmens zu analysieren und die internen Prozesse entsprechend anzupassen. Eine enge Zusammenarbeit zwischen den internen Projektteams und den Softwareanbietern spielt dabei eine zentrale Rolle, um individuelle Lösungen zu entwickeln.
Ein weiterer entscheidender Faktor für den Erfolg sind umfassende Schulungen. Diese sollten alle relevanten Bereiche abdecken, wie die Bedienung und Wartung der Fahrzeuge, Sicherheitsrichtlinien und die Integration in bestehende Systeme. Besonders wichtig ist es, das technische Personal sowie die späteren Anwender frühzeitig einzubeziehen. So können potenzielle Herausforderungen frühzeitig erkannt und gelöst werden.
Mit einer klar definierten Strategie und gut vorbereiteten Mitarbeitern lässt sich die Implementierung der FTS-Software reibungslos umsetzen, was langfristig zu einer effizienteren Intralogistik beiträgt.